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Der Weihnachtsmarktguide des Parkinn by Radisson Köln City West


Welcher Weihnachtsmarkt ist der Richtige für dich?

Wenn man zum ersten mal in der (Vor)Weihnachtszeit nach Köln reist, ist man schnell überfordert – welchen Weihnachtsmarkt soll man zuerst besuchen? Und warum gibt es überhaupt so viele? Sind die nicht alle gleich? Würstchen und Glühwein gibt es doch bestimmt auf jedem…?
Fragt man vier Kölner, welcher ihr Lieblings-Weihnachtsmarkt ist, bekommt man garantiert vier verschiedene Antworten, und das aus gutem Grund!

1.Weihnachtsmarkt am Dom

Mit der größte, und vermutlich der bekannteste Weihnachtsmarkt in Köln. Und das liegt nicht nur daran, das er direkt am majestätisch aufragenden Kölner Dom liegt: die Buden sind rund um einen riesigen Tannenbaum aufgebaut, von dem aus sich ein Lichternetz über den gesamten Markt spannt – atemberaubend schön. Neben dem Tannenbaum steht eine Bühne, auf der verschiedene Musiker für Unterhaltung sorgen, dass Angebot an den Ständen ist vielfältig und kommt aus aller Welt: handgefertigte Kunstgegenstände und filigran gearbeitete Glasbläsereien finden sich genau so wie Designerschmuck und Weihnachtsbaumkugeln mit dem Kölner Dom.
Abgerundet wird das Erlebnis „Weihnachtsmarkt am Dom“ durch das kulinarische Angebot: neben den bekannten Klassikern finden sich ungarische Langos, Käsefondue aus der Schweiz und Hirschgulasch aus Südtirol.
Park Inn Tipp: An den Wochenenden ist das Markt so voll, dass man kaum voran kommt. Hier lieber einen Besuch unter der Woche einplanen!

2. Weihnachtsmarkt Kölner Altstadt

Die „Heimat der Heinzel“ wartet mit traditioneller Optik auf: die rustikalen Hütten gliedern sich perfekt in die historischen Gassen der Kölner Altstadt ein. Ein Kontrast dazu ist die moderne Eisbahn, die sich in der Mitte des Marktes befindet – hier kann man Schlittschuhe leihen und seine Runden drehen, oder in einer der angrenzenden Hütten eisstockschießen. Wer es etwas ruhiger angehen lassen möchte, dreht eine Runde im hölzernen Miniatur-Riesenrad, wer sich lieber nur die Stände anschaut, muss vor allem in die richtige Gasse abbiegen: in der Handerwerkergasse finden sich Antiquitäten, Lederwaren und Kunstgegenstände, in der Naschgasse dagegen eine breite Auswahl an Süßspeisen wie belgische Waffeln oder süße, in Teig ausgebackene Apfelringe. Was sich wohl in der Wintergasse oder der Goldgasse verbirgt?
Park Inn Tipp: Am Bonbonstand kann man selber Lutscher und Bonbons zubereiten – ein großer Spaß und ein individuelles Mitbringsel vom Weihnachtsmarkt!

3. Markt der Engel am Neumarkt

Der älteste Weihnachtsmarkt in Köln, aber auch der im modernsten Gewand: als wäre er mit seinen vielen, vielen hellen Lichtern an den Buden und in den Bäumen nicht schon Kunstwerk genug, gibt es dort noch viel mehr zu sehen uns zu bestaunen. Ein buntes Programm wartet auf die Besucher: zauberhafte Fabelwesen auf Stelzen begegnen Ihnen beim stöbern an den Ständen ebenso wie Elfen, Einhörner und die eindrucksvolle Winterkönigin mit Ihrem Uhu. An den Ständen findet sich eine bunte Mischung aus verschiedensten Waren – Schmuck, Knobelspiele und Schals, aber auch Gesundheitsprodukte gibt es hier zu sehen.
Park Inn Tipp: Man munkelt, der Markt am Neumarkt sei vor allem wegen seines köstlichen Glühweins so beliebt…

4. Christmas Avenue

Kölns erster schwul-lesbischer Weihnachtsmarkt ist wirklich etwas ganz besonderes. Am Rudolfplatz gelegen, sind die üppig geschmückten, pink- und lilafarbenen Buden nicht zu übersehen und locken die Besucher in ein stimmungsvolles, glitzerndes Markt-Erlebnis der anderen Art. Natürlich gibt es auch hier die üblichen Verdächtigen wie Schals, Socken und Schmuck, aber auch wer es extravagant mag, wird hier auf seine Kosten kommen: Weihnachtliche Accessoires für den Hund, weihnachtliche Unterwäsche und „ganz besondere“ Süßigkeiten sind nur ein paar Beispiele für das Angebot. Weihnachtsmusik wird man hier allerdings vergeblich suchen – statt Wham! aus den Boxen gibt es hier eine Bühne, auf der verschiedene Künstler performen.
Park Inn Tipp: „Jeder Jeck ist anders“ wird hier groß geschrieben. Wer es untraditionell und besonders mag, wird herzlich aufgenommen.